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![IMG_7736_VSCO[1].jpeg](https://static.wixstatic.com/media/95f533_40b7bb1d50a647cc83fc09e25ea71249~mv2.jpeg/v1/fill/w_980,h_653,al_c,q_85,usm_0.66_1.00_0.01,enc_avif,quality_auto/95f533_40b7bb1d50a647cc83fc09e25ea71249~mv2.jpeg)
​"Und dann
gibt es einen Wolkenbruch.
Dann sind die vollgesogenen Wolken zu schwer,
und sie können endlich von ihrer Last loslassen,
dann fließt sie endlich raus, dann regnet es in Strömen- oder:
Dann weinen sie auch.
Dann fließen die Himmelstränen auf meinen Boden, auf meine Welt.
Und sie fließen und fließen, und ich höre ihnen zu.
Ich bin jetzt weniger allein,
weil die Welt sich mir gerade geöffnet hat,
und die Angst dabei ein Stück beiseiteschiebt.
Sie ist noch da,
aber wir beobachten beide gespannt, wir lauschen beide gebannt
wie sich die Welt da oben
und die unsere hier unten
verbinden."
Jana Förster
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